D13 SteReKoKo
Additive FertigungAdditive Fertigung (3D-Druck) Die Additive Fertigung – auch 3D-Druck genannt – beschreibt eine Technologiefamilie bei der Bauteile durch das schicht- oder elementweise hinzufügen von Material hergestellt werden. Man spricht hierbei auch von generischen Fertigungsverfahren. Demgegenüber stehen etablierte subtraktive Verfahren, wie beispielsweise das Fräsen, bei denen Material zur Herstellung eines Bauteils entfernt wird.
Kameraüberwachte Fehlererkennung im 3D-Druckprozess
D13 SteReKoKo
Additive Fertigung
Kameraüberwachte Fehlererkennung im 3D-Druckprozess
Wobei unterstützt mich SteReKoKo?
- Kontinuierliche Überwachung eines 3D-Druckprozesses
- Automatisierung der additiven FertigungAdditive Fertigung (3D-Druck) Die Additive Fertigung – auch 3D-Druck genannt – beschreibt eine Technologiefamilie bei der Bauteile durch das schicht- oder elementweise hinzufügen von Material hergestellt werden. Man spricht hierbei auch von generischen Fertigungsverfahren. Demgegenüber stehen etablierte subtraktive Verfahren, wie beispielsweise das Fräsen, bei denen Material zur Herstellung eines Bauteils entfernt wird.
Welche Vorteile bietet mir der Einsatz von SteReKoKo?
- Sichere und kostenstabile additive Fertigung
- Automatische Erkennung von Abweichungen im 3D-Druckprozess
- Frühzeitiger Abbruch bei Fehlern verringert den Ausschuss
Was benötige ich für die Umsetzung?
Webcams
Der Nutzen: Wie profitiere ich von SteReKoKo?
Durch die Verwendung von SteReKoKo können Zeit und (Material-) Kosten gespart werden. Denn die kontinuierliche Überwachung des 3D-Druckprozesses stellt sicher, dass typische Fehler automatisiert und nicht erst zum Ende des Druckprozesses erkannt werden. So wird der Druckprozess angehalten und der Nutzer informiert, sobald ein Fehler erkannt wird.
Herausforderung? Lösung! Wie kann ich SteReKoKo in der Praxis einsetzen?
Der 3D-DruckAdditive Fertigung (3D-Druck) Die Additive Fertigung – auch 3D-Druck genannt – beschreibt eine Technologiefamilie bei der Bauteile durch das schicht- oder elementweise hinzufügen von Material hergestellt werden. Man spricht hierbei auch von generischen Fertigungsverfahren. Demgegenüber stehen etablierte subtraktive Verfahren, wie beispielsweise das Fräsen, bei denen Material zur Herstellung eines Bauteils entfernt wird. zeichnet sich durch einen schichtweisen (additiven) Aufbau aus. Bis ein Bauteil aus einzelnen Schichten vollständig aufgebaut ist, kann es sehr lange dauern. In dieser Zeit findet in der Regel keine Überwachung des Prozesses statt. Da das Druckergebnis von vielen Parametern abhängt, sind Fehler möglich. Diese bleiben bislang oftmals bis zum Abschluss des 3D-Druckprozesses unentdeckt. Das kostet mitunter viel Zeit und Material. Hier setzt die kontinuierliche Überwachung von SteReKoKo an.
Wenn in einem Unternehmen häufig individualisierte Produkte im 3D-Druckverfahren hergestellt werden, kann SteReKoKo genutzt werden, um Druckfehler frühzeitig zu erkennen und diese entweder zu korrigieren – sofern dies durch den Softwareeingriff möglich ist – oder den Druck abzubrechen.
Weitere Antworten
Fused Filament FabricationFused-Filament-Fabrication Drahtförmiger Kunststoff, sogenanntes Filament, wird in einer Düseneinheit plastifiziert und schichtweise selektiv lokal dosiert. (Quelle: https://formnext.mesago.com/frankfurt/de/themen-events/am-field-guide/am_polymere.html) (FFFFused-Filament-Fabrication Drahtförmiger Kunststoff, sogenanntes Filament, wird in einer Düseneinheit plastifiziert und schichtweise selektiv lokal dosiert. (Quelle: https://formnext.mesago.com/frankfurt/de/themen-events/am-field-guide/am_polymere.html)) bezeichnet ein Fertigungsverfahren aus dem Bereich des 3D-Drucks, mit dem ein Werkstück schichtweise aus einem schmelzfähigen Kunststoff oder einem anderen schmelzfähigen Material aufgebaut wird.
3D-Drucker mit FFF-Technologie sind verhältnismäßig günstig in der Anschaffung, bieten zahlreiche Einsatzmöglichkeiten und sind in vielfältiger Hinsicht interessant für kleine und mittelständische Unternehmen. Wird bereits ein FFF-Drucker verwendet, so ist der Aufwand für die Installation von SteReKoKo gering, da lediglich zwei Webcams und die entsprechende Software benötigt werden.
Mit SteReKoKo können individualisierte 3D-Produkte schnell, sicher und kostenstabil gefertigt werden. Durch die kameraüberwachte Fehlererkennung werden Druckfehler nicht erst zum Ende des Druckprozesses erkannt, sondern sobald diese auftreten. Der Druckprozess wird angehalten und der Nutzer informiert. So können Unternehmen unnötigen Zeitaufwand und zusätzliche Kosten sparen.
SteReKoKo basiert auf einem FFF-Drucker, zwei Webcams und einer Software zur Überwachung des 3D-Druckprozesses. Die Software stützt sich auf mehrere Bildverarbeitungstechniken – insbesondere dem optischen Tracking mit Markern. Dabei werden Markierungen an Objekten angebracht, die dann von mehreren Kameras aufgenommen werden. Aus der Position der Markierungen auf den Kamerabildern und der relativen Positionierung der Kameras zueinander kann man die Position der Markierungen im Raum und damit die der Objekte berechnen. Dieses lässt sich in vielen weiteren Anwendungen einsetzen, bei denen die Lage von Objekten im Raum bestimmt werden muss.
Additive Druckverfahren ermöglichen die flexible Fertigung kundenindividueller Einzelstücken. SteReKoKo sichert dabei, dass diese schnell, sicher und kostenstabil hergestellt werden. Denn mit der kameraüberwachten Früherkennung werden typische Druckprobleme frühzeitig und automatisiert erkannt und gelöst.